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Der Blitz fackelt nicht lange. Viel zu oft noch trifft er ungeschützte Wohnhäuser, Höfe, Scheunen, Büros, Kirchen und Fabriken. Allein in Deutschland wird jeder Quadratkilometer im Durchschnitt 2-3-mal vom Blitz getroffen. Blitzeinschläge in einer Entfernung von bis zu 1,5 km Entfernung können große Schäden verursachen.
Risiken abblitzen lassen! Die Blitzschutzanlage weist den Blitz in seine Schranken. Jedes Gebäude kann heutzutage wirkungsvoll mit einem Äußeren und Inneren Blitzschutzsystem geschützt werden. Der Äußere Blitzschutz sichert das Gebäude gegen die Folgen eines direkten Blitzeinschlags und gegen Funkenbildung bei der Ableitung der entstehenden Blitzenergie. Die Äußere Blitzschutzanlage besteht aus Fangeinrichtung, Ableitung und Erdungsanlage.

Die Fangeinrichtung verhindert, dass der Blitz unkontrolliert in ein Gebäude einschlägt. Die Ableitungen verbinden die Fangeinrichtung auf dem Dach mit der Erdungsanlage. Die Erdungsanlage leitet dann den Blitzstrom in die Erde ab und macht so den Blitz unschädlich. Eine Blitzschutzanlage ist aber nur dann komplett, wenn neben dem Äußeren Blitzschutz auch der Innere Blitzschutz installiert ist, der insbesondere die elektrischen Anlagen und elektronischen Geräte schützt.

• Installation und Reparatur von Blitzschutzanlagen
• Erdungsanlagen bis einschließlich der erforderlichen Schachtarbeiten
• Revision bestehender Blitzschutzanlagen
• Innerer Blitzschutz
• Überspannungsschutz

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